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Warum die meisten ohne eigene Haustiere leben?

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Zu erwarten das andere die Verantwortung und die Arbeit und Kosten haben, man selbst mal den Spaß hat - sorry, das funktioniert nicht.
Da bleibt dann nur zu hoffen das es eines Tages mal ne Freundschaft mit einem Tierhalter ergibt - wo die Freundschaft im Vordergrund steht.
Das weiß aber jeder hier ist so selten wie ein Vierblättriges Kleeblatt.
Hallo,
Dein Fazit im letzten Absatz ist mir zu negativ. Ganz so düster stellen sich die Aussichten nun auch nicht wieder dar. Man muss nur sehenden Auges durch die Welt gehen und eben die sich bietenden Chancen nicht nur erkennen, sondern auch zu nutzen wissen.
Grüße
CdB
 
Hallo,
Dein Fazit im letzten Absatz ist mir zu negativ. Ganz so düster stellen sich die Aussichten nun auch nicht wieder dar. Man muss nur sehenden Auges durch die Welt gehen und eben die sich bietenden Chancen nicht nur erkennen, sondern auch zu nutzen wissen.
Grüße
CdB
Mag sein das es für dich zu negativ ist, für die meisten hier, denke ich auf Grund der vielen enttäuschten Posts jemanden zu treffen, doch zutreffend. Natürlich kann man Glück haben in "freier Wildbahn" Gleichgesinnte zu treffen. Das kam bei mir auch schon vor. Es waren dann aber meist andere Hundebesitzer mit denen man so in Kontakt kam.
Mag auch sein das sich Leute ohne Hund nicht trauten was zu sagen.
Was Treffen anbelangt: Da hapert es doch von allen Seiten am nötigen Vertrauen und den Eiern in der Hose es zu versuchen.
 
Hallo,
vielleicht hapert es auch mit der Ausdauer. Viele scheinen zum Beispiel den schnellen Erfolg zu erhoffen. Ich kann in diesem Metier nur empfehlen, in Jahren zu denken. Die meisten Chancen fallen einem nicht in den Schoß, das ist sicher richtig, sondern man muss sie sich erarbeiten. Nur Mut und seid findig.
Grüße
CdB
 
Ich würde so gerne einen Hund haben. Es wäre immer jemand zuhause und auch finanziell ist es kein Problem. Leider wohne ich in einer Mietwohnung und der Vermieter sagt zum Thema Tiere kategorisch Nein... dabei wäre die Wohnung/Lage an sich gut für ein Tier geeignet (Whg ist groß genug, Natur und Wald nur wenige Schritte entfernt usw)...

Ich finde es schade, dass Tiere pauschal verboten werden können (Hund könnte ja bellen oder könnte ja den Boden zerkratzen). Mietwohnungen, in denen Hunde explizit erlaubt sind gibts relativ wenige... und bei privaten Vermietern muss man immer Angst haben, plötzlich gekündigt zu werden (Eigenbedarf usw). Und mit einem Hund dann eine neue Wohnung zu finden ist dann nicht so einfach.

Daher versuche ich irgendwie mittelfristig in Richtung Eigentum oder Haus zu gehen. Bei den heutigen Preisen aber auch nicht so einfach...
 
Sehr viele, richtige, Meinungen und Ansichten. Ich finde auch das man es durchaus einrichten kann einen Hund zu halten. Die Mindestvoraussetzungen sollte eigentlich jeder erfüllen können: Genug Geld für Futter und zumindest eine Haftpflicht und OP-Versicherung (besser eine Krankenversicherung mit OP) und Zeit für den Hund (das Tier).

Geld? Nun ja, wenn man kein Großverdiener ist muss man eben Abstriche machen - aber es ist möglich - selbst bei Bürgergeld.

Zeit? Das ist das wichtigste. Wenn man arbeitet dann muss man eben 2 Std früher aufstehen um ausgiebig Gassi zu gehen, den Hund zu füttern und Streicheleinheiten bevor man zur Arbeit geht. Dann kann der Wuff auch problemlos bis zu 8 - 9 std. alleine bleiben. Dann wenn man kommt aber gleich raus und eben nochmal ne große Rund drehen. Dann ist Essenszeit, gemütliches Kuscheln bis zur Abend-/Nachtrunde. Alles händelbar.

Platz: Wie @Hellbeast in seiner charmanten, netten Art bereits sagte: Das ist wurscht solange sich der Wuff den Weg zur Couch, Körbchen oder Bett nicht mit der Machete freikämpfen muss. Solange er seinen (Safe-)und Kuschel-Platz hat, ist es ihm egal ob 30, 60 oder 120 qm. Auch der Garten muss nicht, wenn fußläufig ein Park oder andere Grünflächen erreichbar sind.

Jeder meiner Rüden hatte ein langes, und gesundes Leben und ich behaute mal es war jedem auch ein angenehmes Leben.

Natürlich muss man auch bereit sein auf einiges zu verzichten - aber unterm Strich ist es irgendwann kein Verzicht weil man so viel mehr zurück bekommt.

Natürlich gibt es auch Menschen die zwar alles für ein Tier tun würden aber sich keines halten können. Zum Beispiel aus körperlicher Beeinträchtigung denen sollte man dann schon entgegen kommen.

Zu erwarten das andere die Verantwortung und die Arbeit und Kosten haben, man selbst mal den Spaß hat - sorry, das funktioniert nicht.
Da bleibt dann nur zu hoffen das es eines Tages mal ne Freundschaft mit einem Tierhalter ergibt - wo die Freundschaft im Vordergrund steht.
Das weiß aber jeder hier ist so selten wie ein Vierblättriges Kleeblatt.

Das mit dem Geld ist erstmal relativ egal solange du mit deinen Kosten klar kommst, der best bezahlteste Job mit 5.000€ Netto bringt dir beim Thema Hund halten nix, wenn du keine Zeit für das Tier hast und das mit dem 8-9 Stunden alleine lassen ist auch so eine Sache für sich, Tierschutz sagt meine ich, länger als 5 Stunden sollte ein Hund nicht alleine Zuhause bleiben - wie ich schon geschrieben habe, halt leider ein ziemlicher Schwachsinn der kaum realistisch umsetzbar ist, und spätestens wenn der Hund alleine Zuhause anfängt zu heulen oder mal länger zu bellen bekommst schnell den Palaver mit den Nachbarn ...

Das mit der Wohnungsgröße mag vielleicht stimmen, aber mal ehrlich, den Vermieter der ernsthaft mitspielt das du dir in irgendeiner 30 qm Büchse nen Hund mit wenigstens 50 cm Stockmaß hat und damit einigermaßen für zoo Tätigkeiten geeignet wäre erlaubt zu halten, musst du erstmal finden.

In der Regel kommt dann schnell noch das Thema Treppen dazu wo für die meisten Leute jede Stufe die das arme Tier bewältigen muss eine zu viel ist, ehrliche Meinung ? Bei uns im Haus hatte auch jemand nen Golden und der ist sein leben lang die Treppen ins 1. DG rauf und runter gelaufen und hatte bis ins hohe Alter von 14 Jahren keine außergewöhnlichen Probleme mit den Gelenken die man nicht auch genauso gut auf normale Alterserscheinungen/ natürlichen Verschleiß hätte zurückführen können, hat immer stets die Hinterfüße nach hinten ausgestreckt wenn der aufm Bauch auf dem Boden gelegen ist, es sind daher in meinen Augen sehr viele Probleme auf falsche/ zu viel Zucht zurückzuführen als auf schlechte Haltungsumstände.

Und selbst wenn man sich genug Geld für eine EIgentumswohnung zusammen spart, kann meines Wissens nach immer noch die Hausgemeinschaft dagegen sein das man sich einen Hund halten darf, 100%ig genau kenne ich da die Rechtslage aber auch nicht ...
 
Hallo,
zum Glück Ist es wenigstens so, dass wenn einem Mieter Haustiere erlaubt wurden, dann gilt das automatisch auch für alle anderen.
Grüße
CdB
 
Das mit dem Geld ist erstmal relativ egal solange du mit deinen Kosten klar kommst, der best bezahlteste Job mit 5.000€ Netto bringt dir beim Thema Hund halten nix, wenn du keine Zeit für das Tier hast und das mit dem 8-9 Stunden alleine lassen ist auch so eine Sache für sich, Tierschutz sagt meine ich, länger als 5 Stunden sollte ein Hund nicht alleine Zuhause bleiben - wie ich schon geschrieben habe, halt leider ein ziemlicher Schwachsinn der kaum realistisch umsetzbar ist, und spätestens wenn der Hund alleine Zuhause anfängt zu heulen oder mal länger zu bellen bekommst schnell den Palaver mit den Nachbarn ...

Das mit der Wohnungsgröße mag vielleicht stimmen, aber mal ehrlich, den Vermieter der ernsthaft mitspielt das du dir in irgendeiner 30 qm Büchse nen Hund mit wenigstens 50 cm Stockmaß hat und damit einigermaßen für zoo Tätigkeiten geeignet wäre erlaubt zu halten, musst du erstmal finden.

In der Regel kommt dann schnell noch das Thema Treppen dazu wo für die meisten Leute jede Stufe die das arme Tier bewältigen muss eine zu viel ist, ehrliche Meinung ? Bei uns im Haus hatte auch jemand nen Golden und der ist sein leben lang die Treppen ins 1. DG rauf und runter gelaufen und hatte bis ins hohe Alter von 14 Jahren keine außergewöhnlichen Probleme mit den Gelenken die man nicht auch genauso gut auf normale Alterserscheinungen/ natürlichen Verschleiß hätte zurückführen können, hat immer stets die Hinterfüße nach hinten ausgestreckt wenn der aufm Bauch auf dem Boden gelegen ist, es sind daher in meinen Augen sehr viele Probleme auf falsche/ zu viel Zucht zurückzuführen als auf schlechte Haltungsumstände.

Und selbst wenn man sich genug Geld für eine EIgentumswohnung zusammen spart, kann meines Wissens nach immer noch die Hausgemeinschaft dagegen sein das man sich einen Hund halten darf, 100%ig genau kenne ich da die Rechtslage aber auch nicht ...
Natürlich finden sich immer und immer wieder Gegenargumente und Hindernisse.
Komischerweise habe ich noch nie solche erlebt, und ich kenne eine ganze Reihe anderer Hundebesitzer bei denen es auch passt.Man kann eien Hund daran gewöhnen 8 - 9 std ohne Schaden alleine zu bleiben wenn davor und danach genug Zeit mit Ihm verbracht wird.
Vermieter: Ich habe, z. B. in Berlin die Erfahrung gemacht das gerade die großen Wohnungsgesellschaften recht offen für Haustierhaltung sind. Natürlich sind einige Regeln zu befolgen: Keine Listenhunde, Leinenpflicht, andere Mieter nicht zu stören, usw.
Zur Info:
Der Bundesgerichtshof urteilte im März 2013 (BGH Az.: VIII ZR 168/12), dass ein solches Pauschalverbot der Haltung von Haustieren (inklusive Hund und Katze) nicht zulässig sei, da es eine unangemessene Benachteiligung des Mieters bedeute.
Fazit: Vermieter-Verbote müssen individuell begründet sein
Auch die Haltung von Hund oder Katze darf der Vermieter nur durch Vorbringen plausibler Gründe ablehnen, wobei vor allem Erwägungen zum Schutz der Mitmieter, des Hausfriedens und der Gebäudesubstanz relevant sind.
Daran halten sich die meisten der großen Vermieter.
Nun ja - Treppen sind für jeden Hund mit zunehmendem Alter ein Problem und daran sollte man schon denken.

Nochmal - wo ein Wille ist - ist auch ein Weg. Natürlich braucht alles seine Zeit. Wer aber darauf hinarbeitet wird sicherlich am Ende seien Wuff in den Armen haben.

GANZ WICHTIG:
Wer sich nur einen Hund anschaffen will um endlich seien Zoogelüsten nachgehen zu können -- der sollte das ganz ganz schnell vergessen. Wenn das der alleinige Grund ist - es lohnt nicht!
1. Wenn du Pech hast mag der Wuff das überhaupt nicht
2. paar min Fun dafür aber rund 4 bis 5 Std Arbeit am Tag und bis zu 200 € Kosten im Monat?
Lasst es!
 
ich könnte alleine keinen hund halte da ich keine zeit hätte. ich arbeite den ganzen tag. ein hund den ganzen tag alleine zu lassen ist für den hund nicht fair. tagsüber ist mein hund bei meinen eltern. ich gehe jeden abend nach der arbeit zu meinem hund und unternehme am wochenende mit ihm
 
Natürlich finden sich immer und immer wieder Gegenargumente und Hindernisse.
Komischerweise habe ich noch nie solche erlebt, und ich kenne eine ganze Reihe anderer Hundebesitzer bei denen es auch passt.Man kann eien Hund daran gewöhnen 8 - 9 std ohne Schaden alleine zu bleiben wenn davor und danach genug Zeit mit Ihm verbracht wird.
Vermieter: Ich habe, z. B. in Berlin die Erfahrung gemacht das gerade die großen Wohnungsgesellschaften recht offen für Haustierhaltung sind. Natürlich sind einige Regeln zu befolgen: Keine Listenhunde, Leinenpflicht, andere Mieter nicht zu stören, usw.
Zur Info:
Der Bundesgerichtshof urteilte im März 2013 (BGH Az.: VIII ZR 168/12), dass ein solches Pauschalverbot der Haltung von Haustieren (inklusive Hund und Katze) nicht zulässig sei, da es eine unangemessene Benachteiligung des Mieters bedeute.
Fazit: Vermieter-Verbote müssen individuell begründet sein
Auch die Haltung von Hund oder Katze darf der Vermieter nur durch Vorbringen plausibler Gründe ablehnen, wobei vor allem Erwägungen zum Schutz der Mitmieter, des Hausfriedens und der Gebäudesubstanz relevant sind.
Daran halten sich die meisten der großen Vermieter.
Nun ja - Treppen sind für jeden Hund mit zunehmendem Alter ein Problem und daran sollte man schon denken.

Nochmal - wo ein Wille ist - ist auch ein Weg. Natürlich braucht alles seine Zeit. Wer aber darauf hinarbeitet wird sicherlich am Ende seien Wuff in den Armen haben.

GANZ WICHTIG:
Wer sich nur einen Hund anschaffen will um endlich seien Zoogelüsten nachgehen zu können -- der sollte das ganz ganz schnell vergessen. Wenn das der alleinige Grund ist - es lohnt nicht!
1. Wenn du Pech hast mag der Wuff das überhaupt nicht
2. paar min Fun dafür aber rund 4 bis 5 Std Arbeit am Tag und bis zu 200 € Kosten im Monat?
Lasst es!

Das musst du im Zweifel rechtlich gesehen erst mal durchgesetzt bekommen, wenn man mal nach Wohnungen sucht, gibt es immer noch mehr als genug die Haustiere von vornherein kategorisch ablehnen, das Rechtlich zu vertreten kann ganz schön ins Geld gehen, im Zweifel hast noch so einen Gegner der den Prozess bis in die dritte Instanz zieht, nicht weil er weiss das er ne Chance hat, sondern nur weil er weiss das dich deine Anwaltkosten fertig machen werden und er dir damit schaden kann.

Was den Rest betrifft, ich finde es grundsätzlich besser wenn man sich einen Jungen Hund als Welpen anschafft, damit wird man deutlich besser fahren was zoo Aktivitäten betrifft, bei irgendeinem Hund der schon 5 Jahre alt ist und aus einem Tierheim oder sonstwo her kommt, wird es erheblich länger dauern und aufwendiger sein Vertrauen aufzubauen.

Und ich denke die meisten hier sind nicht so eingestellt das Sie einen Hund nur als reines Lustobjekt sehen, ich zumindest nicht, ich bin mit Hund groß geworden seit ich 4 oder so bin und würde heute noch viel mehr an meinem Hund hängen wie vieles andere im Leben ... bessere Freunde findet man kaum im Leben ...
 
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