Immer diese heterofetischisten.....Hm, grade mal nachgelesen.
Fetisch kann ja unterschiedlich gedeutet werden. Wir deuten das als Vorliebe / Leidenschaft und nicht streng als Bezug zu einem "toten Objekt".
Also mag es eine falsche Bezeichnung sein.
Könntest du einer dieser Studien freundlichweise mal verlinken?Darüber gibt es schon Studien. Aus allen Schichten und überwiegend höherer Bildungsabschluß. Insgesamt kann man es kurz zusammen fassen: "Gelegenheit macht Liebe"
Wer kennen nur 2 Studien. Die sind aber in den 60er und 70er erstellt worden. Wir können aber aus unsere eigenen Erfahrung sagen das von unseren 200 Swinger Kontakten über 50(35 Frauen und Paare und 15Männer) es Praktizieren oder darauf stehen aber keine Möglichkeit haben.Könntest du einer dieser Studien freundlichweise mal verlinken?
Wie alt ist sie denn? Und welcher Tätigkeit geht sie nach?Ich kenne eine Frau persönlich und habe schon einige Videos von Ihr gesehen.
Allerdings ist sie hier nicht angemeldet
Nope. Warum will Mann das wissen? Wenn Frauen das lesen überlegen sie 5 mal noch was zu posten, wenn Männer dann och alles mögliche über sie wissen wollen. Es sollte reichen das einige was zeigen und alles andere ist PrivatWie alt ist sie denn? Und welcher Tätigkeit geht sie nach?
Wäre interessant um einen besseren Überblick zu bekommen.
Ich glaube, dass sich diese Leidenschaft quer durch die Gesellschaft mit allen Berufs- und Altersgruppen zieht.Wie alt ist sie denn? Und welcher Tätigkeit geht sie nach?
Und schauen die gern zooporn oder haben die eigene Hunde und praktizieren es live?Wir kennen aber auch 3 Studenten/ Studentinnen, einen Anwalt, IT-Beraterin, einen Dachdecker und seine Frau (keine Ahnung was sie macht), Rentnerpaar, Eisdielen-Besitzerin,
Das sind die, welche aktiv sind und mit denen wir schon Treffen hatten. 2 der Studentinnen haben keinen eigenen Hund waren aber mal bei Treffen dabei und waren dort aktiv mit dem Hund der IT-Beraterin.Und schauen die gern zooporn oder haben die eigene Hunde und praktizieren es live?
Interesse besteht ja bei vielen aber die Schwelle zum aktiv werden ist riesig.
Selbst 3 von 100 ist schon eine enorm große Zahl...wenn man das hochrechnet.In den vielen Jahren habe ich eine verheiratete Frau, die ohne das Wissen ihres Mannes einen Hund suchte, und eine junge Frau die total geil auf Hunde war kennengelernt. Ein Paar bei denen die Initiative von der Frau ausging. Alles andere waren Paare, bei denen die Initiative vom Mann aus ging. Das heißt nicht das die Frauen überredet waren oder keine Lust hatten. (Obwohl es diese Fälle auch gab und man sich dann verabschiedet hat ohne das irgendetwas passiert ist) Statistisch haben drei von hundert Frauen sexuelle Kontakte zu Tieren. Mit einer großen Dunkelziffer vom doppelten
Naja, woher die Statistik kommt würde mich mal interessieren.Selbst 3 von 100 ist schon eine enorm große Zahl...wenn man das hochrechnet.
Und da wären wir ja schon beim "Problem"... Wenn ich auf Zoo-Seiten mit Frauen geschrieben habe, waren das meist so seltsame Unterhaltungen, sodass dahinter eigentlich fast nur ein Hetero-Mann stecken konnte. Einsilbige Antworten, nicht selten aggressiv und unfreundlich. Und ich habe bisher noch nie eine Frau aus sexuellem Interesse oder Hintergrund angeschrieben. Freundschaften, Austausch etc. wird hier oft schon als persönlicher Angriff auf die Privatsphäre angesehen. So ein Verhalten erachte ich nicht als normal, egal wie sensibel ein Thema ist.
Und wenn die Personen tatsächlich real waren, herrscht wohl meist eine starke Abneigung Männern gegenüber, wohl mit der Befürchtung einhergehend, sie seien nur notgeile Wesen, die zuschauen oder mit aller Gewalt an Sex kommen wollen.
Ich würde mir auf solchen Seiten erst gar nicht diese Frage stellen oder danach suchen, das schont deine Nerven...
Danke. Genauso erlebe ich das auch. Vor allem der Gedanke "die Frau steht auf sexuell ausgefallenere Sachen und ist deshalb leichte Beute" geht bei den meisten nicht aus dem Kopf raus. Und ja, früher oder später läufts meiste auf die Frage nach einem Treffen raus. Es gibt Ausnahmen, aber die sind sehr selten.Ich muss dich da mal korrigieren. Auch wenns nicht ganz zum eigentlichen Thema des Threads passt. Aber ich kenne die Art zu Antworten durchaus von mir selber und zwar grad wenn mit jemand "freundschaftlich" schreibt.
Als Frau bin ich in der Gesellschaft einfach sexuell wesentlich vulnerabler. Da muss ich gar nicht bis zoo gehen, es ist nach wie vor so, ein Mann der viele Sexualkontakte hat ist ein Hengst, eine Frau eine Schlampe. Automatisch wird angenommen das sie dann auch leicht zu haben ist und wird entsprechend behandelt. Du bist Zoo und hast Sex mit Hunden, na dann fickst du ja alles und ergo auch mich, ist eine Schlussfolgerung die ich als Frau auf diversen Zoo Seiten und in Chats immer und immer wieder erlebe. Die Dinger sind ärgerlich aber einfach zu ignorieren, ich weiß ja schon das auf der anderen Seite ein Depp sitzt der es einfach nicht verstanden hat.
Dann kommen die die etwas cleverer sind. Ich bin gar nicht an Sex interessiert, ich will nur Infos, die besser kennenlerne oder eine Abart davon. Problem bei 99% dieser Konversationen geht es im Grunde auch nur um "Ich will zuschauen" "Ich will dich zusammen mit nem Hund vögeln" oder "ich hab nen Rüden da geht was! ach nee den hab ich doch nicht/ aber ein bekannter hat einen; aber wenn du deinen hast können wir ja mal zusammen" oder eine beliebige Abart davon, nur eben etwas freundlicher und vor allem für mich langwieriger. Das Verhältnis zwischen einfach dumm und etwas cleverer liegt bei mir ungefähr bei 70/30.
Manche Menschen haben tatsächlich eine fetischistische Neigung in Bezug auf Tiere, für andere ist es ihre primäre sexuelle Orientierung. Dann gibt es wieder welche, für die es nur eine von vielen Form der Erniedrigung ist. Für einen Opportunisten mag es einfach eine Gelegenheit sein ... Menschen und Tiere kommen aus verschiedenen Gründen zusammen.Hm, grade mal nachgelesen.
Fetisch kann ja unterschiedlich gedeutet werden. Wir deuten das als Vorliebe / Leidenschaft und nicht streng als Bezug zu einem "toten Objekt".
Also mag es eine falsche Bezeichnung sein.
Bots bin ich hier bisher nicht begegnet, vermutlich keine.Mich würde gerne mal interessieren wie viele Frauen hier tatsächlich auf zoofilia stehen und keine Bots sind
Daran zerbrechen "Freundschaften".Danke. Genauso erlebe ich das auch. Vor allem der Gedanke "die Frau steht auf sexuell ausgefallenere Sachen und ist deshalb leichte Beute" geht bei den meisten nicht aus dem Kopf raus. Und ja, früher oder später läufts meiste auf die Frage nach einem Treffen raus. Es gibt Ausnahmen, aber die sind sehr selten.
Bei allen sexuellen Spielarten die von der sog. Norm abweichen ist die Dunkelziffer recht hoch.Meine persönliche Einschätzung:
Die Dunkelziffer ist wesentlich höher als die bisherigen Statistiken, es ist selbsterklärend wieso.
Und es werden mehr. Warum? Weil mehr "Erstkontakt" mit dem Thema entsteht als früher. Zu verdanken hat man das den Uploadern, dem Smartphone, generell dem Internet. Außerdem wird die Zahl mit jeder, weiteren Pandemie etwas steigen. Während die Bevölkerungsdichte momentan relativ konstant bleibt.
du glücklicherJa, es gibt, wie @moni es schon schreibt, mehr als man vermutet.
Das ist aber bei jeder Form von Fetisch so. Nur ein Bruchteil der Leute, die einen Fetisch ausleben, machen das öffentlich (also in Foren oder auch real).
Bei manchen Sachen hat sich das deutlich gebessert. Grade im BDSM-Bereich gibt es ja CLubs, Veranstaltungen etc.
Als wir vor ein paar Jahren mit WifeSharing / Fremdbenutzung / Verhurung oder so angefangen haben, da wussten wir auch nicht, dass es doch einige Paare gibt, die da ebenfalls drauf stehen. In der Zwischenzeit gibt es auch dafür Veranstaltungen. Und auch Foren / Gruppen.
Trotzdem halten wir unsere Fetische aus dem Bekannten und Freundeskreis heraus.
Und um die eigentliche Frage zu beantworten: Wir stehen drauf. Sie aktiv, ich schau gerne zu.
Ich glaub du meinst das anders als du es schreibst bzw es fehlt da noch der Zusatz. "Grundsätzlich ist ........... auszuleben und dafür nicht verurteilt zu werden.Grundsätzlich ist es als Frau sicherlich um ein vielfaches schwieriger, Neigungen (egal welcher Art) auszuleben, weil unsere gesellschaftlichen Moralstandards das immer noch nicht zulassen, ein Graus meiner Meinung nach.
Weil, gerade kommerzielle Filme, für Männer gemacht sind und die auch zu 99% die Kundschaft dafür sein werden. Die Interessiert es nicht wie der Typ aussieht. Die wollen ne junge, hübsche "Hündin" sehen.Bestes Beispiel: Zooporn. Ist euch mal folgendes aufgefallen: Warum in aller Welt wird die Frau in vielen Videos erkennbar gemacht, der Mann aber verpixelt?! Wtf?! Wenn ich als Mann drauf stehe, dann sollte ich auch dazu stehen. Somit werden allein da schon unterschiedliche Standards zwischen den Geschlechtern gesetzt.
Das trifft aber nicht nur bei zoophilen Sachen zu.Des Weiteren ist die Gefahr der sozialen Verurteilung einer Frau wesentlich höher, wenn sie in einer zoophilen Liebesbeziehung ist, als wenn ein Kerl dabei erwischt wird - unfair hoch zehn. Wird die Frau als moralisch höherwertig angesiedelt, während bei einem Kerl sowieso mit einem niedrigen moralischen Standard gerechnet wird? Kann es daran liegen?
Ja, ist so.Quintessenz: Die moralischen Standards unserer Gesellschaft sind scheisse und unfair.
Das ist ja noch einmal eine ganz großer Schritt - mal gucken, wie sich das bei uns entwickeln wird. Die Entscheidung kann sie nur alleine treffen.Hallo, sie ist es bei uns auch. Filme ja aber dann dieser Sprung in die Realität...