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Warum die meisten ohne eigene Haustiere leben?

Hey zusammen!

Mich würde einfach mal interessieren, warum es bei vielen Zoos so ist, dass sie selbst keine eigenen Haustiere haben.
Klar gibt es da viele offensichtliche Gründe, mich würde es trotzdem mal interessieren. :)
Ich selbst habe nur einen Kater, mit dem würde ich aber nie etwas anstellen. Ich hätte gerne noch einen Rüden aber dafür ist meine Wohnung leider viel zu klein (1,5 Zimmer, Großstadt)
Ich hoffe das sich die Situation bald mal ändert und ich weitere Erfahrungen machen darf/kann.

Liebe Grüße?
 
Weil die Leute Ausreden erfinden wie "Wohnung zu klein",was völliger Schwachsinn ist. Der Hauptgrund wird aber meist sein, dass die Leute nicht bereit sind ein "hundekompatibles" Umfeld zu schaffen und/oder schlichtweg einfach keine Verantwortung und keinen Aufwand auf sich nehmen wollen.Weil es für die meisten sowieso nur ein Fetisch ist. Nach dem Abspritzen hat sich das Thema dann erstmal wieder erledigt. Ein Hund zu halten bedeutet aber eben viel mehr als Sex. In den meisten Fällen ist es deswegen wohl meist besser das "Zoo´s" keine eigenen Tiere haben.

PS: Ich finde es Tierquälerei eine Katze nur in der Wohnung zu halten. Gerade wenn diese nur 1,5 Zimmer hat. Man stelle sich vor,man lebt sein Leben lang in diesen 4 Wänden und sieht wie schön die Welt draußen ist.

PPS:Tolles Schwanzfoto,mal wieder. Nicht.
 
Last edited:
Danke für deine Kritik. Manchmal denke ist es nicht so einfach wie du dir das vorstellst. Eben wegen der Gründe die du gennant hast, muss man sich gut überlegen sich einen Hund anzuschaffen. Manchen fehlt evtl. das nötige Geld. Man darf Leute nicht ausschließen nur weil Sie nicht die Begebenheiten dazu haben sich ein großes Tier anzuschaffen. Bedeutet ja auch nicht, dass sie nicht Zoo sein dürfen. Klar gibt es Leute für die das Thema nach dem Wichsen erledigt hat. Du kannst aber nicht alle Leute unter einen Hut scheren. Ich habe schon viele Posts von dir gesehen und die sind leider meist negativ. Schade, das man sich so anfeinden muss. Mein Kater führt ein gutes Leben. Ich habe mich viel informiert und einen Kater zu halten auch wenn es nur eine kleine Wohnung ist, ist völlig fine. Zudem gehe ich oft mit ihm spazieren. (Wieder etwas was du natürlich nicht weißt, aber davon ausgehst wie die Umstände bei FREMDEN sind)
Zumal möchte ich auch nicht, das mein Kater gestohlen oder überfahren wird.
Wie gesagt ich lebe in der Stadt und bitte schreib nicht wieder "völliger Schwachsinn" wenn es um zu kleine Wohnungen geht. Du kennst die Leute nicht und kannst auch nicht darüber urteilen wie sie leben etc.

Dir muss mein Bild nicht gefallen, dafür habe ich es auch nicht rein gestellt. Es gibt genug denen es gefällt.

Mein Thread war einfach nur ein Thema was mich beschäftigt. Nichts um jemanden anzugreifen, deshalb umso trauriger das du so reagierst.

PS: mir geht es hier auch nicht nur um Sex! Dafür brauche ich hier auch nicht suchen.

Danke.
 
Habe lange mit einer Hündin zusammen gelebt aber sie ist leider dieser Jahr im März verstorben (sie war 12 Jahre alt und hatte leider Krebs im Endstadion)
Hätte es ihr gegenüber unfair gefunden, wenn ich mir sofort eine neue Hündin gesucht hätte . Daher werde ich noch bis nächstes Jahr warten und dann wieder schauen,dass ich einer Hündin ein tolles Zuhause bieten kann

Und bevor nun "bestimmte" Leute hier wieder meckern wollen :
Ich habe genug Zeit für den Hund
Ich wohne auf dem Land
Unser Grundstück hat über 1000 Quadratmeter und ist sicher eingezäunt
Das Haus hat über 120 Quadratmeter Wohnfläche auf 2 Etagen
NEIN es geht mir nicht nur um Sex
 
In meinem Alter und Metier

Habe lange mit einer Hündin zusammen gelebt aber sie ist leider dieser Jahr im März verstorben (sie war 12 Jahre alt und hatte leider Krebs im Endstadion)
Hätte es ihr gegenüber unfair gefunden, wenn ich mir sofort eine neue Hündin gesucht hätte . Daher werde ich noch bis nächstes Jahr warten und dann wieder schauen,dass ich einer Hündin ein tolles Zuhause bieten kann

Und bevor nun "bestimmte" Leute hier wieder meckern wollen :
Ich habe genug Zeit für den Hund
Ich wohne auf dem Land
Unser Grundstück hat über 1000 Quadratmeter und ist sicher eingezäunt
Das Haus hat über 120 Quadratmeter Wohnfläche auf 2 Etagen
NEIN es geht mir nicht nur um Sex
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen, ist ja auch in dem Sinne ein Familienmitglied das man verliert. Das kann und möchte man dann auch nicht direkt ersetzen?. Wünsche dir viel Kraft!

In meinem Thread brauchst du dich nicht rechtfertigen, erst recht nicht für Leute die keine Ahnung von nichts haben!
Vielen Dank für deinen schönen Beitrag zu meinem Thread!????
 
Weil die Leute Ausreden erfinden wie "Wohnung zu klein",was völliger Schwachsinn ist. Der Hauptgrund wird aber meist sein, dass die Leute nicht bereit sind ein "hundekompatibles" Umfeld zu schaffen und/oder schlichtweg einfach keine Verantwortung und keinen Aufwand auf sich nehmen wollen.Weil es für die meisten sowieso nur ein Fetisch ist. Nach dem Abspritzen hat sich das Thema dann erstmal wieder erledigt. Ein Hund zu halten bedeutet aber eben viel mehr als Sex. In den meisten Fällen ist es deswegen wohl meist besser das "Zoo´s" keine eigenen Tiere haben.
Hallöchen,

Ich bin der selben Meinung wie Hellbeast,
Wer wirklich einen Hund bzw. ein anderes Tier haben möchte, der passt sein Leben so an, dass es möglich ist.
Selbst wenn man das ganze Zoo Thema erstmal außen vor lässt, ist es mit der Anschaffung alleine ja auch nicht getan. Man muss sich ganz klar bewusst machen was da alles auf einen zukommt. Es müssen Abstriche gemacht werden (z.B. beim Urlaub) und man hat im besten Fall viele Jahre Verantwortung für ein Lebewesen mit ganz individuellen Bedürfnissen.
Ein Tier kann man nicht einfach in die Ecke stellen wenn man keine Lust oder Zeit mehr hat.
Natürlich kann es im Leben immer wieder vorkommen, dass man einen Schicksalsschlag erleidet und es Phasen gibt wo ein Tier nicht in Frage kommt, vor allem wenn man langfristig nicht für den Unterhalt und die Verpflegung sorgen kann aber dann muss man sich entscheiden wie wichtig ist es mir und dementsprechend handeln und nicht nur "jammern".
Ich habe für mich z.B. schon sehr früh und ganz klar entschieden, dass ich nicht ohne eigene Tiere leben kann und will.
Mir einen Beruf gesucht der es mir ermöglicht ein Tier zu haben und zugleich noch Know-how vermittelt mich auch gut darum kümmern zu können.
Das nächste Ziel ist bereits auch schon in Arbeit, der eigene Hof. (Pacht/Finanzierung etc.)
Ja!, das geht nicht von heute auf morgen aber wo ein Wille, da ein Weg. (Ausser man hat irgendwoher zu viel Geld ?)

... Nur wer dazu bereit ist, darf sich dann im nächsten Schritt auch als "echten" Zoo bezeichnen, denn dann ist es eben auch nicht nur ein Haustier sondern ein Partner mit dem tiefgreifende Emotionen verbunden sind, sex hin oder her.

So sehe ich das zumindest.

Entschuldigung, ☹️
es soll sich bitte niemand angegriffen fühlen aber das musste jetzt endlich mal aus dem System, da es echt furchtbar geworden ist wenn man sich allgemein so in der Thematik umschaut. Viel zu viele triebgesteuerte Wi...er unterwegs.
 
Habe lange mit einer Hündin zusammen gelebt aber sie ist leider dieser Jahr im März verstorben (sie war 12 Jahre alt und hatte leider Krebs im Endstadion)
Hätte es ihr gegenüber unfair gefunden, wenn ich mir sofort eine neue Hündin gesucht hätte . Daher werde ich noch bis nächstes Jahr warten und dann wieder schauen,dass ich einer Hündin ein tolles Zuhause bieten kann

Und bevor nun "bestimmte" Leute hier wieder meckern wollen :
Ich habe genug Zeit für den Hund
Ich wohne auf dem Land
Unser Grundstück hat über 1000 Quadratmeter und ist sicher eingezäunt
Das Haus hat über 120 Quadratmeter Wohnfläche auf 2 Etagen
NEIN es geht mir nicht nur um Sex
Erstmal mein Beileid.
Zweitens kann ich mich da Beastlover nur anschließen. Du brauchst dich nicht rechtfertigen. ?

Es geht ja auch nicht darum, dass man ein Tier nur unter den perfekten Umständen haben kann bzw. soll. Sondern es geht darum, dass man sich bestens um das Tier kümmern muss. Es kann ja nicht jeder einen eigenen Hof haben oder ein riesiges Haus mit noch größerem Garten. Aber dem Tier darf es schlicht weg an nichts fehlen. Es braucht Auslauf, Sozialkontakte, Verpflegung und Zuneigung.
Daruf kommt es an.
 
Hallöchen,

Ich bin der selben Meinung wie Hellbeast,
Wer wirklich einen Hund bzw. ein anderes Tier haben möchte, der passt sein Leben so an, dass es möglich ist.
Selbst wenn man das ganze Zoo Thema erstmal außen vor lässt, ist es mit der Anschaffung alleine ja auch nicht getan. Man muss sich ganz klar bewusst machen was da alles auf einen zukommt. Es müssen Abstriche gemacht werden (z.B. beim Urlaub) und man hat im besten Fall viele Jahre Verantwortung für ein Lebewesen mit ganz individuellen Bedürfnissen.
Ein Tier kann man nicht einfach in die Ecke stellen wenn man keine Lust oder Zeit mehr hat.
Natürlich kann es im Leben immer wieder vorkommen, dass man einen Schicksalsschlag erleidet und es Phasen gibt wo ein Tier nicht in Frage kommt, vor allem wenn man langfristig nicht für den Unterhalt und die Verpflegung sorgen kann aber dann muss man sich entscheiden wie wichtig ist es mir und dementsprechend handeln und nicht nur "jammern".
Ich habe für mich z.B. schon sehr früh und ganz klar entschieden, dass ich nicht ohne eigene Tiere leben kann und will.
Mir einen Beruf gesucht der es mir ermöglicht ein Tier zu haben und zugleich noch Know-how vermittelt mich auch gut darum kümmern zu können.
Das nächste Ziel ist bereits auch schon in Arbeit, der eigene Hof. (Pacht/Finanzierung etc.)
Ja!, das geht nicht von heute auf morgen aber wo ein Wille, da ein Weg. (Ausser man hat irgendwoher zu viel Geld ?)

... Nur wer dazu bereit ist, darf sich dann im nächsten Schritt auch als "echten" Zoo bezeichnen, denn dann ist es eben auch nicht nur ein Haustier sondern ein Partner mit dem tiefgreifende Emotionen verbunden sind, sex hin oder her.

So sehe ich das zumindest.

Entschuldigung, ☹️
es soll sich bitte niemand angegriffen fühlen aber das musste jetzt endlich mal aus dem System, da es echt furchtbar geworden ist wenn man sich allgemein so in der Thematik umschaut. Viel zu viele triebgesteuerte Wi...er unterwegs.
Danke für deine Meinung dazu! Gebe dir in einigen Punkten recht! Deshalb plane ich auch meinen zukünftigen Weg so, dass ich dann auch so eine Partnerschaft führen kann. :) alles eine Sache der Planung und Umsetzung. Ich möchte mir persönlich dafür genug Zeit nehmen und mir nicht auf Ach und Krach so ein Leben zumuten. Mal schauen wann ich es dann endlich umsetzen kann. Jammern tue ich zumindest nicht was das angeht. Wie gesagt es ist einfach ein Thread um sich auzutauschen. :)
Nochmal zu dem Thema "richtiger Zoo" und "nicht richtiger Zoo" : meiner Meinung nach sollte man nicht so in Schubladen denken, ABER jeder hat natürlich seine eigene Meinung dazu. Was auch gut ist, sonst wäre die Welt nur halb so aufregend, geschweige denn überhaupt. ?

Ich find aber sehr gut, dass du es ohne "hasswut" geschrieben hast???

Schönen Abend euch?
 
Habe lange mit einer Hündin zusammen gelebt aber sie ist leider dieser Jahr im März verstorben (sie war 12 Jahre alt und hatte leider Krebs im Endstadion)
Hätte es ihr gegenüber unfair gefunden, wenn ich mir sofort eine neue Hündin gesucht hätte . Daher werde ich noch bis nächstes Jahr warten und dann wieder schauen,dass ich einer Hündin ein tolles Zuhause bieten kann

Und bevor nun "bestimmte" Leute hier wieder meckern wollen :
Ich habe genug Zeit für den Hund
Ich wohne auf dem Land
Unser Grundstück hat über 1000 Quadratmeter und ist sicher eingezäunt
Das Haus hat über 120 Quadratmeter Wohnfläche auf 2 Etagen
NEIN es geht mir nicht nur um Sex
Das ist etwas anderes als Ausreden zu erfinden warum man noch nie ein Tier hatte und auch (erstmal?) keins haben wird.
Zeit ist immer gut.
Land oder Stadt ist einem Hund egal.
Größe eines Grundstückes und Größe einer Wohnung oder eines Hauses sind einem Hund auch völlig egal. Zuhause ist Ruhe und Kuschelzone. Alles andere gibt es draußen beim Spazieren/Wandern. Dazu braucht es keinen Garten. Der wird meist von faulen Leuten missbraucht.

Ich verstehe nicht warum du dich von "bestimmten" Leuten angesprochen fühlst.
 
Last edited:
Hallo,
so wie man mit Menschen wechselnde nicht feste oder auch Fernbeziehungen als Partnerschaftsmodell haben kann, kann man es auch mit Tieren haben und ist dann auch damit ein echter, beziehungsweise aktiver Zoo. Den einzigen Hinderungsgrund, den es geben kann, ist mangelnde Fantasie oder Findigkeit. Wer sucht, der findet auch - irgendwann.
Grüße
CdB
 
Ständig wechselnde und möglichst viele "Partner" zu haben ist aber definitiv was anderes als eine tiefgreifende emotionale Bindung zu jemanden zu haben. Deshalb sollte man schon deutlich differenzieren ob man jetzt "nur" aktiver Zoo ist oder es einem um viel mehr geht.
Das eine muss das andere ja nicht automatisch komplett ausschließen.
Hier geht es aber um Menschen, die keine eigenen Tiere haben (wieso/weshalb/warum)
-Und diese nur sehr schwer so eine besondere Erfahrung machen können oder auch wollen.-
 
Hallo,
wechselnde Partner wäre ein mögliches Konzept von vielen. Ich denke, diejenigen, die dieses Thema "Tierlos, warum?" betrifft und hier mitlesen, sind meist auch Suchende, sofern sie nicht nur digital konsumieren und sie hätten nichts dagegen, in diesem Thema gleichzeitig auch Anregungen zur Abhilfe zu finden.
Grüße
CdB
 
Hey zusammen!

Mich würde einfach mal interessieren, warum es bei vielen Zoos so ist, dass sie selbst keine eigenen Haustiere haben.
Klar gibt es da viele offensichtliche Gründe, mich würde es trotzdem mal interessieren. :)
Ich selbst habe nur einen Kater, mit dem würde ich aber nie etwas anstellen. Ich hätte gerne noch einen Rüden aber dafür ist meine Wohnung leider viel zu klein (1,5 Zimmer, Großstadt)
Ich hoffe das sich die Situation bald mal ändert und ich weitere Erfahrungen machen darf/kann.

Liebe Grüße?
Bei vielen von diesen "tierlosen Zoos" handelt es sich nur um fetischisten, offt aus dem BDSM milieu, die Tiere nur als ein weiteres sextoy zur Erniedrigung sehen, anstatt als lebendes, fühlendes Wesen.
Diesen Leute ists schlichtweg zu teuer, oder aufwendig, sich "nur wegen einem sextoy", ein Tier selbst zu halten.

Wenn du wirklich zoophil bist, findest du Mittel und Wege, deinen Traum vom eigenen Tier zu erfüllen, ungeachtet der Umstände. Ich bin z. B. Montageleiter für eine Firma, die labormöbel montiert. Obwohl es mir an Geld (nur Mindestlohn, ändert sich aber bald) und zeit (Mo-do unterwegs) fehlt, hab ichs trotzdem geschafft, einen Bullen davor zu bewahren, sinnlos geschlachtet zu werden. Stattdessen hat er jetzt ein schönes Leben auf einer weide, in einer Herde.
Klar muss ich dafür praktisch einen absolut spartanischen Lebensstil leben, und viel meiner Freizeit opfern, aber mein Bulle ist es mir einfach wert. Sein Wohlergehen ist mir wichtiger als alles auf der Welt.
Ob mein Bulle das weiß? Ich glaube nicht, aber das ist auch egal.

Es gibt fast nichts, was einem als zoo daran hindert, sich den Traum vom eigenen Tier zu erfüllen. Es ist lediglich eine Frage von Zeit und Aufwand. Wenn man nicht dafür bereit ist, beides zu investieren, ist man auch nicht bereit fürs eigene Tier.
 
Für ein Tier zu sorgen und eine artgerechte und erfüllte Umgebung zu bieten gehört schon etwas. Das geht nicht immer und ja anderen Job suchen umziehen ist schön gesagt, klappt nicht immer. Mir ist es dann lieber, wenn jemand sagt ok ich kann einem Tier nicht gerecht werden und verzichte erstmal. Ich habe genug Zoos erlebt denen es nicht ums Tier ging und wo solche Aktionen zu Lasten des Tieres gingen. Muss man immer den Einzelfall betrachten. Sicher gibts auch Leute die es könnten aber nur die Kirsche auf dem Kuchen suchen und keine verantwortung übernehmen wollen. Das Leben ist halt kein Wunschkonzert.
 
Wie gerne würde ich ein Hund haben wollen oder ich gerne in der Landwirtschaft nebenberuflich arbeiten.
Leider ist es mir zurzeit nicht möglich ein Hund zu halten, ich müsste denn Job wechseln, wobei es da schon los geht, die Zeiten müssen passen so das man in den Pausen Zeiten zum beispiel nachhause fahren kann zum Gassi gehen und der Lohn in den neuen Job muss auch passen 2000€ netto oder mehr sollte es schon sein.
Dann müsste ich eventuell noch umziehen wegen denn neuen Job.

Ich interessiere mich auch für die Landwirtschaft vorallem zur Rinderhaltung und alles was dazu gehört.
Leider kenne ich keinen Bauern, wo ich hingehen könnte.

Ich behandel jedes Tier mit Respekt und Übernehme verantwortung dafür, falls ich mal ein Hund oder anderes Tier haben sollte.

Alles Probleme wo ich bisher keine Lösung gefunden habe.
 
Hey zusammen!

Mich würde einfach mal interessieren, warum es bei vielen Zoos so ist, dass sie selbst keine eigenen Haustiere haben.
Klar gibt es da viele offensichtliche Gründe,
Also bei mir fängt es mit dem finanziellen an und hört beim Beruf auf. Ich könnte meinen Haustieren nicht bieten was sie artgerecht bräuchten oder meiner Meinung nach verdienten.
Meinst du wirklich die Kleine Wohnung macht viel aus? Ich glaube für dich wird mehr die Aufgabe sein oft deinem Rüden die Chance zum rausgehen zu bieten auf. Besonders freie Grünflächen etc.

LG
 
Weil die Leute Ausreden erfinden wie "Wohnung zu klein",was völliger Schwachsinn ist. Der Hauptgrund wird aber meist sein, dass die Leute nicht bereit sind ein "hundekompatibles" Umfeld zu schaffen und/oder schlichtweg einfach keine Verantwortung und keinen Aufwand auf sich nehmen wollen.Weil es für die meisten sowieso nur ein Fetisch ist. Nach dem Abspritzen hat sich das Thema dann erstmal wieder erledigt. Ein Hund zu halten bedeutet aber eben viel mehr als Sex. In den meisten Fällen ist es deswegen wohl meist besser das "Zoo´s" keine eigenen Tiere haben.

PS: Ich finde es Tierquälerei eine Katze nur in der Wohnung zu halten. Gerade wenn diese nur 1,5 Zimmer hat. Man stelle sich vor,man lebt sein Leben lang in diesen 4 Wänden und sieht wie schön die Welt draußen ist.

PPS:Tolles Schwanzfoto,mal wieder. Nicht.

Wohne auch in der Stadt auf 2 Zimmer mit 2 Katzen im zweiten Stock, und ganz ehrlich bei mir ist für die an der Wohnungstüre schluss, warum ?
Ganz einfach weil ich kein Bock drauf hab mir ausmalen zu müssen was den Tieren draussen nicht alles passieren könnte:

Von irgendeinem blöden Passanten mal nen Tritt verpasst das die 5 Meter weit fliegt nur um dann beim Tierarzt oder draussen noch qualvoll zu verenden ? Nein danke, im zweifelsfall lebt die Katze fortan vielleicht nur noch 3 anstatt 8 Jahre weiter mit schweren körperlichen Behinderungen, und ich als Besitzer mit teuren Tierarzt Rechnungen ...
Misshandlung durch irgendwelche scheiss Kinder ? Frag mal die Eltern was die davon halten wenn du da kommst und dich dem Tier zuliebe dabei einmischst ...
Autofahrer gibt nochmal extra Gas für die Katze bzw macht mal eben schnell ein Schlenker danach

Selbst wenn ich noch auf dem Land leben würde wo die Katze viel Freigang hat bin ich immer noch nicht sorgenfrei, zumal es genug Hunde gibt die Katzen nicht nur zum Spaß jagen, dann hätten wir noch Füchse für die so eine kleine Katze auch immer eine wilkommene Beute ist, selbst hier in der Stadt im nahegelegenen Park schon rumlaufen sehen, und zuguter letzt, woher weiss ich das ich nicht an einem eigentlich schönen Sonntag morgen plötzlich durch einen lauten Knall aufwache, vielleicht weil irgendein bescheuerter Jäger der sonst nix vor die Flinte bekommt meine Katze auf dem freien Feld erschossen hat ? Ist ja nicht so das sowas nicht schon vorgekommen wäre ...


So schön das Leben da draussen vielleicht sein kann, so gefährlich ist es leider halt auch, kann gut gehen mit Freigänger Katzen, muss aber nicht, würde die Katzen trotzdem gerne rauslassen würde ich auf dem Land leben, keine Frage, hier in der Stadt muss es leider die Wohnung sein, einfach weil es für die Gesundheit, Sicherheit und langlebigkeit für meine Katzen schlichtweg bessser ist

Ich hab jetzt nicht weiter geschaut wie die Situation mit Katzen in den Tierheimen momentan aussieht, ich würde aber schätzen das sich an der altbekannten Lage das die in der Regel überfüllt sind und um jede Katze die Sie loswerden, selbst wenn es vielleicht nicht gerade an das ideale Traum Zuhause ist, gottfroh sind, und durch die Wohnung rasen wie angebrannt und springen kann so eine Katze auch auf nur 30m² so eine Katze sieht die Welt aus einem gänzlich anderem Blickwinkel als wir Menschen, einfach weil sie erheblich kleiner sind
 
Was die Zeit für ein Tier wie einen Hund betrifft muss man auch leider mal realistisch bleiben: In meiner Jugend war die Situation: Person 1 geht um 5 Uhr morgens ausm Haus zur Arbeit, Person 2 um 6 Uhr, ich musste um 7:30 raus zur Schule, vor 13 Uhr kam da in der Regel keiner nach hause, ergo der Hund blieb 5 Tage pro Woche für mindestens 5,5 Stunden pro Tag alleine Zuhause, ist eben einfach nicht vermeidbar

Wenn mans anders haben will muss man eben Familie gründen und die Frau zum Kochen/Haushalt zuhause lassen, unnötig zu sagen das die nicht unbedingt viel davon halten wird wenn mal rauskommt das ihr hinter ihrem Rücken die Hündin nagelt oder euch vom Rüden bumsen lasst
Letzte option wäre vielleicht noch die großmutter schmeisst den Haushalt
 
Wir haben selbst einen Hund. Aber mit dem hat es bisher nicht geklappt. Haben auch bedenken das dann sein ursprüngliches Einsatzbereich nicht mehr so nach kommt
 
Sehr viele, richtige, Meinungen und Ansichten. Ich finde auch das man es durchaus einrichten kann einen Hund zu halten. Die Mindestvoraussetzungen sollte eigentlich jeder erfüllen können: Genug Geld für Futter und zumindest eine Haftpflicht und OP-Versicherung (besser eine Krankenversicherung mit OP) und Zeit für den Hund (das Tier).

Geld? Nun ja, wenn man kein Großverdiener ist muss man eben Abstriche machen - aber es ist möglich - selbst bei Bürgergeld.

Zeit? Das ist das wichtigste. Wenn man arbeitet dann muss man eben 2 Std früher aufstehen um ausgiebig Gassi zu gehen, den Hund zu füttern und Streicheleinheiten bevor man zur Arbeit geht. Dann kann der Wuff auch problemlos bis zu 8 - 9 std. alleine bleiben. Dann wenn man kommt aber gleich raus und eben nochmal ne große Rund drehen. Dann ist Essenszeit, gemütliches Kuscheln bis zur Abend-/Nachtrunde. Alles händelbar.

Platz: Wie @Hellbeast in seiner charmanten, netten Art bereits sagte: Das ist wurscht solange sich der Wuff den Weg zur Couch, Körbchen oder Bett nicht mit der Machete freikämpfen muss. Solange er seinen (Safe-)und Kuschel-Platz hat, ist es ihm egal ob 30, 60 oder 120 qm. Auch der Garten muss nicht, wenn fußläufig ein Park oder andere Grünflächen erreichbar sind.

Jeder meiner Rüden hatte ein langes, und gesundes Leben und ich behaute mal es war jedem auch ein angenehmes Leben.

Natürlich muss man auch bereit sein auf einiges zu verzichten - aber unterm Strich ist es irgendwann kein Verzicht weil man so viel mehr zurück bekommt.

Natürlich gibt es auch Menschen die zwar alles für ein Tier tun würden aber sich keines halten können. Zum Beispiel aus körperlicher Beeinträchtigung denen sollte man dann schon entgegen kommen.

Zu erwarten das andere die Verantwortung und die Arbeit und Kosten haben, man selbst mal den Spaß hat - sorry, das funktioniert nicht.
Da bleibt dann nur zu hoffen das es eines Tages mal ne Freundschaft mit einem Tierhalter ergibt - wo die Freundschaft im Vordergrund steht.
Das weiß aber jeder hier ist so selten wie ein Vierblättriges Kleeblatt.
 
Sehr viele, richtige, Meinungen und Ansichten. Ich finde auch das man es durchaus einrichten kann einen Hund zu halten. Die Mindestvoraussetzungen sollte eigentlich jeder erfüllen können: Genug Geld für Futter und zumindest eine Haftpflicht und OP-Versicherung (besser eine Krankenversicherung mit OP) und Zeit für den Hund (das Tier).

Geld? Nun ja, wenn man kein Großverdiener ist muss man eben Abstriche machen - aber es ist möglich - selbst bei Bürgergeld.

Zeit? Das ist das wichtigste. Wenn man arbeitet dann muss man eben 2 Std früher aufstehen um ausgiebig Gassi zu gehen, den Hund zu füttern und Streicheleinheiten bevor man zur Arbeit geht. Dann kann der Wuff auch problemlos bis zu 8 - 9 std. alleine bleiben. Dann wenn man kommt aber gleich raus und eben nochmal ne große Rund drehen. Dann ist Essenszeit, gemütliches Kuscheln bis zur Abend-/Nachtrunde. Alles händelbar.

Platz: Wie @Hellbeast in seiner charmanten, netten Art bereits sagte: Das ist wurscht solange sich der Wuff den Weg zur Couch, Körbchen oder Bett nicht mit der Machete freikämpfen muss. Solange er seinen (Safe-)und Kuschel-Platz hat, ist es ihm egal ob 30, 60 oder 120 qm. Auch der Garten muss nicht, wenn fußläufig ein Park oder andere Grünflächen erreichbar sind.

Jeder meiner Rüden hatte ein langes, und gesundes Leben und ich behaute mal es war jedem auch ein angenehmes Leben.

Natürlich muss man auch bereit sein auf einiges zu verzichten - aber unterm Strich ist es irgendwann kein Verzicht weil man so viel mehr zurück bekommt.

Natürlich gibt es auch Menschen die zwar alles für ein Tier tun würden aber sich keines halten können. Zum Beispiel aus körperlicher Beeinträchtigung denen sollte man dann schon entgegen kommen.

Zu erwarten das andere die Verantwortung und die Arbeit und Kosten haben, man selbst mal den Spaß hat - sorry, das funktioniert nicht.
Da bleibt dann nur zu hoffen das es eines Tages mal ne Freundschaft mit einem Tierhalter ergibt - wo die Freundschaft im Vordergrund steht.
Das weiß aber jeder hier ist so selten wie ein Vierblättriges Kleeblatt.
Absolut richtig 😊
 
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